Das 1×1 der Lebensmittelbevorratung – das musst du wissen

Lebensmittelbevorratung

Prepping ist längst kein kurzfristiger Trend mehr, schon seit Jahren wird es energisch von Menschen betrieben, die sich aus dem ein oder anderen Grund einfach darauf vorbereiten möchten, über einen langen Zeitraum viel zu essen zu Hause zu haben. Die Gründe sind einfach vielfältig.

  • Es wird Hartz IV bezogen oder man hat aus einem anderen Grund nicht besonders viel Geld.
  • Man will sich auf eine mögliche Krise vorbereiten und trotz Hamsterkäufen anderer noch genügend zu essen bekommen.
  • Oder man will einfach generell ein paar Tipps haben, wie man für wenig Geld genug zu essen hat. Auch dafür wird Prepping immer attraktiver.

Es gibt aber einige Dinge dabei zu beachten. Etwa, welche Lebensmittel sich überhaupt dazu eignen, wie man verhindert, dass sie schnell verderben und wie man sich außerdem vor Parasiten rüstet, damit die nicht am Ende die Lebensmittel befallen.

Alle diese Fragen bekommst du hier nun beantwortet.

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Warum sind Vorräte überhaupt wichtig?

Falls dir die zuvor genannten Gründe noch nicht reichen, sieh es mal so: Du hast vielleicht nicht immer die Möglichkeit, jederzeit einzukaufen. Die Covid-Pandemie hat uns außerdem gezeigt, wie schnell eine irrationale Panik zur Knappheit von Produkten wie Germ und Konserven in Supermärkten führen kann.

Es könnte die Situation eintreffen, dass du (z.B. wegen einem Lockdown) die Wohnung nicht verlassen kannst. Oder du bist vielleicht von der Außenwelt abgeschnitten, weil du in einem von Hochwasser oder Lawinen gefährdeten Gebiet lebst. Auch starke Schneefälle oder andere Ursachen höherer Gewalt können schnell mal dafür sorgen, dass du Vorräte brauchst.

Klimawandel, Pandemien und die generelle Weltsituation zeigen uns, wie wichtig es ist, an Vorräte zu denken.

Und dann gäbe es da natürlich noch die Situation, in der deine Verfassung es einfach nicht zulässt. Du erkrankst an einer Depression oder hast ein Burnout und siehst dich plötzlich nicht mehr in der Lage, einzukaufen.

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Welche Lebensmittel eignen sich dazu?

Bei der Bevorratung muss man natürlich darin unterscheiden, in welcher Form man die Lebensmittel aufbewahrt. Beispielsweise eingefroren, eingelegt oder anderweitig konserviert. Grundsätzlich eignen sich aber mal alle Lebensmittel zur Bevorratung, die lange haltbar sind.

  • Gepökeltes
  • Geräuchertes
  • Getreide
  • Konserven
  • konservierte Lebensmittel (eingelegt, vakuumiert usw.)
  • Mehl
  • Nudeln
  • Nüsse
  • Reis
  • sogenanntes “falsches Getreide” = Buchweizen, Quinoa usw.
  • Trockenobst
  • Zucker, Salz und andere Gewürze
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Checkliste: Die besten Lebensmittel zum Bevorraten

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Backzutaten

Backzutaten

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Die braucht es einfach, weil sie die wichtigste Basis für verschiedene Brot- und Kuchenrezepte darstellen. Außerdem braucht es zum Beispiel Mehl, um damit Soßen zu verdicken, oder um Knödel und andere Beilagen zu zaubern. Backzutaten lassen sich außerdem gut gegeneinander austauschen, sodass du in vielen Fällen wunderbar improvisieren kannst.

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  • Backpulver
  • Gewürze und Aromen
  • Maisstärke/Speisestärke
  • Mehl
  • Natron
  • Nüsse, Mohn & Kokos
  • Trockenhefe (Germ)
  • Zucker
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Achtung bei fertigen Backmischungen! Die erfordern nämlich oft noch Eier und Milch oder ähnliche Zutaten und die sind nicht so leicht zu bevorraten. Du solltest daher lieber auf die Zutaten setzen und im Ernstfall dann selbst etwas backen. Außerdem sind Backmischungen oft unnötig teuer.

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Brotwaren

  • Aufbackbrötchen
  • Brot aus der Dose
  • Brot zum Einfrieren
  • Knäckebrot
  • Reiswaffeln
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Brot ist ein bisschen tricky, denn das wird schnell hart oder schimmelt. Du solltest daher hauptsächlich auf Produkte setzen, die entweder vakuumiert gekauft werden, oder die du im Anschluss selbst noch aufteilst und einfrierst. Bei großen Brotlaiben musst du natürlich portionieren, denn einmal aufgetaut solltest du das Brot nicht nochmal einfrieren!

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Brotwaren

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Cerealien

Cerealien

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Sie sind einfach unverzichtbar, da du damit ein leckeres und sättigendes Frühstück zaubern kannst, das obendrein noch recht nahrhaft ist. Immerhin ist es wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Cerealien müssen immer fest und luftdicht verschlossen bleiben, so halten sie möglichst lange.

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  • Cornflakes
  • Haferflocken
  • Müsli
  • Nüsse
  • Trockenobst
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Essig & Öle

  • Apfelessig
  • Balsamicoessig
  • Kürbiskernöl
  • Olivenöl
  • Pflanzenöl
  • Tafelessig
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Sie liefern uns eine beträchtliche Menge an Nährstoffen und Mineralien und gerade deshalb darfst du auch bei der Bevorratung nicht auf Essig und Öle vergessen. Am besten setzt du auf die klassischen Allrounder, dann hast du stets eine gute Dressing-Basis. Öle brauchst du außerdem auch zum Kochen.

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Essig-und-Öle

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Vorsicht: Leinöl und Walnussöl sind beide relativ schnell nach dem Öffnen aufzubrauchen. Diese Öle eignen sich daher mehr für die Feinschmeckerküche und weniger zum Bevorraten!
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Getreide & Pseudogetreide

Getreide-und-Pseudogetreide

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Sie zählen zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln und dürfen daher in keiner Vorratskammer fehlen. Außerdem sind sie gut lagerfähig und vielseitig einsetzbar – von Salaten über Aufläufen und Bowl lassen sie sich mit nur einer Soße zubereiten und schon sind sie verzehrfertig.

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  • Buchweizen
  • Haferflocken
  • Hirse
  • Nudeln
  • Reis
  • Grieß
  • Quinoa
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Gemüse

  • Brokkoli
  • Erbsen
  • Fisolen
  • Karotten
  • Mais
  • Paprika
  • Spinat
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Frisches Gemüse ist etwas schwierig zu bevorraten, da es ja nicht ewig haltbar ist. Aber du kannst viele Sorten schälen, klein schneiden und sie einfrieren und so deinen ganz eigenen Gemüsevorrat erschaffen! Einige Sorten gibt es auch eingelegt zu kaufen. Mais ist zum Beispiel eine sehr beliebte Konserve, die du in unterschiedlich großen Dosen bevorraten kannst.

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Gemüse

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Gewürze

Gewürze

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Sie werden dazu benötigt, um den gekochten Gerichten eine gewisse Würze zu verleihen. Recht viel musst du davon zwar nie bevorraten, aber zumindest ein bisschen was parat zu haben schadet einfach nicht. Achte darauf, dass die Gewürze luftdicht verpackt sind, um kein Ungeziefer dulden zu müssen.

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  • Basilikum
  • Currypulver
  • Liebstöckel
  • Salz
  • Suppenwürfel
  • Paprikapulver
  • Pfeffer
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Hülsenfrüchte

  • Bohnen
  • Erbsen
  • Kichererbsen
  • Kidneybohnen
  • Linsen
  • Sojabohnen
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Sie sind energiereich und eignen sich dazu, in verschiedenen Gerichten entweder als Hauptbestandteil oder auch als Beilage genutzt zu werden. Du kannst hier entweder getrocknete Varianten kaufen, die vor dem Verzehr in Wasser eingeweicht werden müssen, oder greifst auf Konserven zurück.

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Hülsenfrüchte

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Kühlwaren & Milchprodukte

Milch

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Kühlwaren sind wieder etwas schwieriger, denn vieles davon ist gar nicht so gut zu bevorraten. Sauerrahm (Schmand) kannst du zum Beispiel in der Regel auch lange nach dem MHD noch verwenden, sofern das Produkt ungeöffnet ist. Ansonsten musst du hauptsächlich auf Produkte setzen, die nicht zwangsläufig gekühlt werden müssen.

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  • ganze Käseräder
  • H-Milch
  • Kaffeesahne/Kondensmilch
  • Schmelzkäse
  • Vollmilchpulver
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Nüsse & Samen

  • Cashewkerne
  • Erdnüsse
  • Haselnüsse
  • Macadamia
  • Mandeln
  • Pinienkerne
  • Pistazien
  • Sesamkerne
  • Sonnenblumenkerne
  • Walnüsse
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Wie andere Trockenfrüchte müssen Nüsse unbedingt gut verschlossen und luftdicht aufbewahrt werden, um vor Ungeziefer sicher zu sein. Dann aber dienen sie als wunderbare Nährstoff- und Energiequelle und können als Snack oder auch als Topping von Salaten und zum Backen dienen! Du bist übrigens besser beraten, wenn du Nusssorten einzeln kaufst und nicht auf billiges Studentenfutter zurückgreifst. Das ist hier nämlich Programm! Diese Nussmischungen bieten dir viele Trockenrosinen und nebenher nur ein paar Nüsse.

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Nüsse-und-Samen

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Obst

Obst

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Äpfel und Birnen sind allein und dunkel gelagert recht lange haltbar, allerdings steigt bei frischen Früchten natürlich das Risiko für Ungeziefer. Am besten setzt du hier wie auch beim Gemüse auf Sorten, die du optimal einfrieren kannst und bereitest dir die Portionen schon im Vorfeld vor.

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  • Äpfel
  • Aprikosen
  • Birnen
  • Erdbeeren
  • Heidelbeeren
  • Himbeeren
  • Mangos
  • Pfirsiche
  • Pflaumen
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Wichtig: Steinobst muss vor dem Einfrieren unbedingt entsteint werden! Wasserhaltiges Obst wird am besten als Mus eingefroren und Beeren kannst du nach dem Waschen im Ganzen lassen.
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Tomatenprodukte

  • Sugo im Glas
  • Tomaten in der Dose
  • Tomatenmark im Tetrapak
  • Tomatenmark in der Tube
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Zu guter Letzt gibt es noch die Tomatenprodukte. Egal, ob Konserven mit gestückelten oder ganzen Tomaten, in passierter Form oder auch in der Tube als Mark: Du brauchst Tomaten für eine schnelle und unkomplizierte Küche, um aus ihnen allerlei Soßen und Dips zu zaubern.

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Tomatenprodukte

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Wie sind die Vorräte zu lagern?

Einen geeigneten Lagerplatz für die Lebensmittelvorräte zu finden ist einfacher als man oftmals denkt.

Für die meisten zu lagernden Lebensmittel braucht es einen dunklen Ort, der weder zu warm noch zu kalt ist. Oft gelten 8 bis 12 °C als die optimale Temperatur, bei einzelnen Lebensmitteln kann das natürlich nochmal abweichen. Aber grundsätzlich musst du dich nur in deiner Wohnung umsehen, denn irgendwo gibt es immer Platz!

  • Hast du Schrankfächer, die zu hoch oder niedrig sind oder die du generell weniger oft benutzt?
  • Gibt es Regale, die sich direkt hinter dem Winkel einer einer aufgehenden Tür befinden und daher weniger benutzt werden?
  • Kannst du durch anderes Schlichten deiner Küchenschränke noch mehr Platz schaffen?
  • Hast du noch Platz in deinem Kleiderschrank oder in anderen Schränken, den du für Lebensmittel nutzen kannst?
  • Womöglich hast du noch Platz für einen Schrankaufsatz, um darin deine Vorräte zu lagern?

Aufsatzschränke kaufen, um Lebensmittelvorräte zu lagern

Regale kaufen, um Lebensmittelvorräte zu lagern

Unter Preppern achtet man penibel genau auf das FIFO-Konzept und das solltest auch du in eine Vorratslagerung übernehmen! FIFO steht für “First In, First Out” und bedeutet, dass du neue Vorräte immer hinter die älteren stehst. So kann nichts über seine Haltbarkeit kommen.

Nebenher lagerst du deine Vorräte noch platzsparend, um möglichst viel unterzubringen.

Wie kann man die Vorräte platzsparend lagern?

  • Staple gleichgroße Konservendosen und -gläser aufeinander. Die meisten Produkte haben sogenannte Abschlusskanten, durch die ein Abrutschen verhindert wird. Ansonsten kannst du sie noch immer in einen stabilen Karton oder eine andere Box packen.
  • Was sich nicht gut stapeln lässt, kommt in Kisten und Kartons.
  • Dinge, die besonders lange halten, werden am weitesten hinten gelagert.

Praktische Hilfsmittel, um Lebensmittelvorräte zu lagern

Wie kann ich mit wenig Geld für Vorräte sorgen?

Auch mit geringen finanziellen Möglichkeiten kannst du dir ganz einfach Vorräte zulegen. Ob geringe Rente, Hartz IV Bezug oder ein anderer Grund – ein Lebensmittelvorrat hängt unterm Strich nicht davon ab, wie viel Geld dir zur Verfügung steht, sondern wo deine Prioritäten liegen.

Du kannst außerdem bei der Auswahl der Produkte sehr viel dahingehend beeinflussen, wie viel dich der Spaß am Ende kosten wird.

  • Es macht durchaus Sinn, Prioritäten dahingehend zu setzen, dass du zunächst energiereiche Produkte bevorratest. Denn oberstes Gebot ist bei der Sache ja schließlich, dass dich dein Lebensmittelvorrat im Fall der Fälle satt machen soll, und das über einen möglichst langen Zeitraum!
  • Achte immer darauf, dass du aufgebrauchte Produkte sofort wieder nachfüllst. Du kannst natürlich deinen herkömmlichen Vorrat mit dem aus dem Krisenvorrat rotieren, damit nichts verdirbt. Was du danach kaufst, gelangt dann in den Krisenvorrat und wird vom normalen Haushaltsbudget finanziert.
  • Kaufe keine übertriebenen Markenprodukte und setze nicht auf Luxusgüter. Es muss nicht die teuerste Konservendose von Marke XY sein, auch ein Discounterprodukt kann qualitativ genauso gut sein!
  • Schau, ob du anderswo Geld einsparen kannst. Etwa, indem du auf die neue Winterjacke verzichtest, weil es die vom letzten Jahr auch noch tut.

Es ist übrigens gar nicht notwendig, von jetzt auf gleich eine knallvolle Vorratskammer zu besitzen. Du musst keinen Hamsterkauf machen, nur weil du beschließt, ab sofort Lebensmittel zu bevorraten! Es ist völlig in Ordnung, immer wieder ein paar Dinge bei deinen nächsten Einkäufen mitzunehmen.

Wenn du zum Beispiel wöchentlich fünf Euro dafür bereitstellst, hast du schon in einem Monat einen gut befüllten Vorrat und hältst dir außerdem die Möglichkeit offen, nicht gleich auf einen Schlag 20 Euro von deinem Haushaltsbudget zu verlieren!

Wie halte ich Parasiten, Ungeziefer & Vorratsschädlinge fern?

Das oberste Gebot ist dabei immer, dass du deine Sachen wirklich luftdicht verpackst, denn dann wird gar nicht erst Ungeziefer angezogen.

Daneben ist es sehr wichtig, dass du Lebensmittelmotten, Brotkäfer, etc. nicht mit Gift bekämpfst! Natürlich solltest du vor allem wegen Motten Fallen aufstellen. Einfach schon aus dem Grund, um eine gewisse Bestandskontrolle machen zu können. Die Fallen bekommst du in Großpackungen und ich selbst habe in den letzten Monaten nur die besten Erfahrungen mit Produkten von Gerobug gemacht.

Gegen viele Vorratsschädlinge helfen aber auch intensive Gerüche wie Zitrone oder Lavendel. Ein Beutel damit zwischen die Vorräte gelegt hält sie wirklich gut fern. Solltest du übrigens auch in deinen Kleiderschrank geben, denn auch Kleidermotten werden davon effektiv ferngehalten.

Schlupfwespen und ähnliche Dinge solltest du erst einsetzen, wenn du es schon mit Motten und anderen Vorratsschädlingen zu tun hast. Deine Priorität gilt daher dem gezielten Vorbeugen.

Kontrolliere deine Vorräte regelmäßig auf unerwünschte Besucher und fülle sie sofort in luftdichte Gläser um!

Reine Klappverschlüsse von Plastikbehältnissen reichen übrigens nicht! Lebensmittelmotten, Brotkäfer & Co. quetschen sich dann einfach durch und gelangen trotz allem zu deinen Lebensmitteln. Gläser von Gurken, Marmelade & Co. eignen sich dazu, um selbst Produkte einzulegen und zu konservieren. Trockene Lebensmittel sind darin aber auch nicht wirklich sicher vor Motten & Co. Die Biester quetschen sich durch so viele Verschlüsse und fressen sich durch das Plastik, dass es dich in den Wahnsinn treiben wird.

Ich weiß, dass es ziemlich wehtut, wenn man eine solche Summe für Aufbewahrungsgläser investieren muss. Aber auf lange Sicht rentiert es sich, denn so gelangst du nicht in die Situation, viel Geld in deine Vorräte investiert zu haben, nur um dann alles wegwerfen zu müssen!

Ein letzter Tipp: Beschrifte die Gläser am besten mit dem Datum, an dem du die jeweiligen konservierten Produkte abgefüllt hast, oder schreib das jeweilige MHD von der Originalverpackung drauf! Es ist auch nützlich, eine Liste zu führen. Mit Excel zum Beispiel. So behältst du immer den Überblick, welche Produkte durch dein Rotationsverfahren in naher Zukunft aufgebraucht werden müssen.

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